Northeimer Gespräche am Volkstrauertag: Politische Weichenstellungen im Fokus
Am heutigen Volkstrauertag fanden die elften Northeimer Gespräche statt, geprägt von intensiven Diskussionen über die politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit.
Mit Martin Sichert, MdB als zentralem Gesprächspartner und unter der souveränen Moderation unseres Ehrenvorsitzenden Jens Kestner wurden Themen wie das Scheitern der Ampel, der Wahlsieg von Donald Trump und seine Auswirkungen auf Deutschland, die Problematik des Bürgergeldes, der Zustand unseres Gesundheitssystems und die Perspektiven für den Ukraine-Krieg ausführlich erörtert.
Unser Dank gilt allen Beteiligten, insbesondere Martin Sichert, Jens Kestner, unseren Mitgliedern, dem Organisationsteam, dem Kreisvorstand und den zahlreichen Gästen, ohne deren Unterstützung eine so gelungene Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.
Ihr Kreisvorstand AfD Northeim.
Maik Schmitz
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Einladung zu den 11. Northeimer Gesprächen mit Martin Sichert, MdB, und Jens Kestner
Sehr geehrte Interessierte, Freunde und Gäste,
der AfD-Kreisverband Northeim lädt Sie herzlich zu den 11. Nordheimer Gesprächen ein!
Diese Veranstaltung am Sonntagvormittag bietet eine hervorragende Gelegenheit, gemeinsam über die aktuellen politischen Herausforderungen und die Zukunft unseres Landes zu sprechen. Seien Sie dabei, wenn wir wichtige Impulse für eine neue politische Ausrichtung setzen und die drängenden Fragen unserer Zeit beleuchten.
Als besonderen Gast begrüßen wir Martin Sichert, Bundestagsabgeordneter und engagierter Vertreter der AfD im Bundestag. Gemeinsam mit Jens Kestner, ehemaligem Bundestagsabgeordneten und Ehrenvorsitzendem unseres Kreisverbands, werden wir über die bedeutenden politischen Entwicklungen diskutieren.
Themen des Vormittags:
• Neuwahlen jetzt! – Die Ampelregierung ist gescheitert, und Deutschland braucht dringend einen politischen Kurswechsel. Wir werden darüber sprechen, wie wichtig es ist, die Weichen für Neuwahlen zu stellen und wie die Alternative für Deutschland die Regierung von morgen mitgestalten muss.
• Deutschlands Rolle in der Welt – Selbstbewusste Außenpolitik im Interesse unseres Landes, die klare Grenzen und unsere Werte verteidigt.
• Migration und Innere Sicherheit – Lösungen für ein starkes und sicheres Deutschland, das sich an seine eigenen Gesetze hält und seine Bürger schützt.
• Umwelt und Energiepolitik im nationalen Interesse – Eine nachhaltige Zukunft, die Wohlstand und Fortschritt sichert, ohne Deutschland in seiner Wettbewerbsfähigkeit zu schwächen.
• Gesundheitspolitik und Corona-Aufarbeitung – Ein Gesundheitssystem, das den Menschen dient und eine ehrliche Aufarbeitung der Pandemie-Erfahrungen gewährleistet.
Nach dem offiziellen Teil der Northeimer Gespräche laden wir Sie herzlich zu einer offenen Fragerunde ein. Bringen Sie Ihre Gedanken und Fragen mit und nutzen Sie die Möglichkeit, direkt mit unseren Rednern und anderen Gästen ins Gespräch zu kommen. Lassen Sie uns gemeinsam darüber diskutieren, wie wir die Zukunft Deutschlands aktiv gestalten können.
📅 Datum: Sonntag 17.November 2024
📍 Ort: Bekanntgabe nach Anmeldung
🕘 Uhrzeit: Einlass 10:30 Uhr Beginn 11:00 Uhr
Wir freuen uns auf einen offenen, engagierten Vormittag mit Ihnen! Gemeinsam setzen wir uns für die Zukunft Deutschlands ein – lassen Sie uns dieses Land gestalten!
Ihr AfD-Kreisverband Northeim
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AfD-Kreisverband Northeim dankt Kreistagsfraktion für Aufdeckung der Einbürgerungspolitik der Ampelregierung
Der AfD-Kreisverband Northeim spricht seinen Dank an die AfD-Kreistagsfraktion aus, die durch gezielte Anfragen im Kreistag die alarmierenden Zahlen zur Einbürgerungspolitik der Ampelregierung ans Licht gebracht hat. Seit 2021 hat sich die Zahl der Einbürgerungen allein im Landkreis Northeim vervielfacht – ein rasanter Anstieg, der Fragen zur Ernsthaftigkeit und Tragweite dieser Politik aufwirft.
Durch den Einsatz der Kreistagsfraktion konnten diese Entwicklungen erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der Kreisverband sieht es als seine Pflicht, darauf hinzuweisen, dass die Ampelregierung den gesellschaftlichen Zusammenhalt riskiert, wenn sie Einbürgerungen im Schnellverfahren vorantreibt, ohne die langfristigen kulturellen und sozialen Folgen ausreichend zu bedenken.
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Wir haben heute ein Jubiläum gefeiert – das zehnte Mal Northeimer Gespräche.
Ursprünglich geplant mit dem Bundestagsabgeordneten und AfD-Bundesvorstandsmitglied Kai Gottschalk, der uns leider kurzfristig aus terminlichen Gründen absagen musste.
Umso mehr freuen wir uns, dass wir stattdessen das Mitglied des Europäischen Parlaments, Arno Bausemer, aus dem AfD-Landesverband Sachsen-Anhalt, bei uns begrüßen durften.
Sein Vortrag war zielgerichtet und informativ, mit wertvollen Einblicken aus Brüssel und Straßburg.
Ein großer Dank gilt allen Beteiligten und Mitgliedern für die Organisation, den Gästen für die tolle Stimmung und natürlich unserem Ehrenvorsitzenden Jens Kestner für die gelungene Moderation und die unterhaltsame Führung durch die Veranstaltung.
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Der heiße politische Herbst beginnt – Die Northeimer Gespräche starten wieder!
Nach der Sommerpause geht es wieder los: Die Northeimer Gespräche des AfD-Kreisverbandes Northeim kehren zurück!
Freuen Sie sich auf hitzige Debatten und tiefgehende politische Analysen zu den brennenden Themen unserer Zeit.
Funktionsträger der AfD werden in der Kreisstadt Northeim spannende Einblicke geben und Ihre Fragen beantworten.
Seien Sie dabei, wenn der politische Herbst richtig Fahrt aufnimmt!
@Follower
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Uwe Schwarz, der Prototyp des abgehalfterten sozialistischen Altparteien-Politikers, steht wie kein Zweiter für das jahrzehntelange Versagen der politischen Klasse in Bad Gandersheim.
Als ehemaliger Landtagsabgeordneter hat er die Stadt regelrecht an die Wand gefahren und zeigt dabei nicht einmal den Ansatz von Schuldbewusstsein. Im Gegenteil: Statt sich für die katastrophale Entwicklung der Stadt zu entschuldigen, die er maßgeblich mit zu verantworten hat, fährt er nun, als ob er sich im moralischen Recht wähnt, wütende Attacken gegen seine Kritiker.
Schwarz verkörpert die Abgehobenheit und Arroganz, die man von Altparteien-Politikern nur allzu gut kennt. Jahrzehntelang hat er die Stadt in die Krise geführt, Entscheidungen getroffen, die das Leben der Bürger verschlechtert haben, ohne jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden. Anstatt Verantwortung zu übernehmen oder Reue zu zeigen, greift er jetzt Timo Dröge und dessen Umfeld an und spricht zynisch von einem “Pyrrhussieg” seiner Gegner – als wäre er selbst der moralische Sieger in diesem Spiel. Dabei hat Schwarz es geschafft, den politischen Morast der Altparteien zu personifizieren: Kein Hauch von Einsicht, keine Spur von Demut.
Dass Schwarz selbst keinen Schimmer von Schuld oder Reue verspürt, zeigt nur, wie weit er sich von der Realität und den Problemen der Bürger entfernt hat. Mit der typischen Selbstherrlichkeit eines Politikers, der jahrzehntelang unantastbar war, klammert er sich an seine Macht und blendet die verheerenden Folgen seiner Politik aus. Er ist das Gesicht des Scheiterns – und dieses Versagen wird von ihm auf zynische Weise noch als Erfolg verkauft. Ein Paradebeispiel für die politische Unkultur der sozialistischen Altparteien, die sich selbst niemals in Frage stellen.
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